01.02.2014

Up in the air

Wo soll das bloß noch hinführen mit all dieser Energie die mein Körper aufbringt? Es ist 2:12 Uhr. Ich habe jetzt 7 Tage arbeiten hinter mir. Um 1 Uhr war ich daheim. Und habe mich spontan entschieden das Kuchen backen noch direkt zu erledigen um länger schlafen zu können. Alles ist leicht. So so leicht. Nichts kompliziert. Nichts anstrengend. Ich wache morgens auf und nach wenigen Minuten bin ich da. Angeknipst und aufgeweckt. Bereit. Für alle Herausforderungen. Bereit um über Stolpersteine zu springen. Hindernisse gar nicht erst in meine Nähe zu lassen. Mich berauscht dieses Gefühl von völliger Entspanntheit bei allen Dingen die ich erledige. Ich arbeite viel mehr als vorher und habe viel weniger Zeit für manches. Aber seltsamerweise stört es mich nicht. Im Gegenteil, ich genieße meine freie Zeit nun viel mehr und verbringe sie mit Dingen wie Kino oder gönne mir den Luxus lange im Bett zu liegen. Ich schätze das was ich früher für selbstverständlich hielt nun noch viel mehr.
Trotz oder gerade dank neuer Herausforderungen auf der Arbeit arbeitet mein Kopf auf Hochtouren. Zumindest solange ich wach bin. Sobald ich schlafe gibt auch der Kopf Ruhe. Ruhe ist das Stichwort. Ich fühle eine innere Ruhe. Keine Rastlosigkeit und keine Hektik.



Inspiriert von 'Up in the air' von 30 Seconds to Mars. Es ging mir sehr gut zu der Zeit. Ich hatte so viel Energie obwohl da wenig Zeit war. 

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