14.04.2024

14/04/2024

Aktuell fühle ich diese Ruhe in mir. Obwohl ich in den letzten Tagen oft in sehr hektischen Situationen war. Vorgestern unvorhergesehene Nachrichten und ich kann damit umgehen. Eine Situation, die ein bisschen Energie fordern wird, aber ich werde das schon schaffen.
Dieses 'Ich werde das schon schaffen' klingt zuversichtlicher, als noch vor Wochen. Es ist ein Farbtupfer in einer Zeit, die stark von grau geprägt war. 

24.03.2024

24/03/2024

Ich lasse mich immer noch viel zu sehr hängen. Aber es gibt zumindest kleine Fortschritte. Ich versuche ruhiger auf unvorhergesehenes zu reagieren und zuversichtlicher nach vorne zu schauen. Dinge zu akzeptieren, die ich gerne nicht ändern kann. Funktioniert bedingt, aber häufiger schon besser als vorher. Vielleicht verlange ich auch einfach viel zu viel von mir. Vielleicht muß es gerade reichen, dass ich es schaffe den Alltag zu bewältigen. Und vielleicht ist da gerade kein Platz für mehr.

01.01.2024

2023

Ein seltsames Jahr, das zu Ende gegangen ist. Weder einfach, noch richtig schwer aber anstrengend. Irgendwie durchhalten war die Devise. Ich habe meine Therapie auf eigenen Wunsch beendet. Um ehrlich zu sein, weil es immer mehr red flags bei meiner Therapeutin gab. Ich hatte wahnsinnige Angst vor diesem Schritt. Aber seit er gegangen ist, geht es mir einfach so viel besser. 
Der Mann und ich waren im Sommer in Urlaub und haben die wunderschöne Terrasse unseres Ferienhauses optimal genutzt. Waren außerdem an der Ostsee spazieren. Und haben unsere Entdeckung aus 2022 besucht. Ein sehr schönes Café in Lübeck. Überhaupt Lübeck. Eine Stadt, in die ich mich immer wieder verliebe. 
Im Oktober dann die schönsten Nachrichten des Jahres. Ich bin nicht mehr an die IT ausgeliehen, sondern ich werde ein Teil von ihr. Ein richtiger Job mit einer richtigen Jobbezeichnung. Und ich fühle zum ersten Mal so etwas wie Stolz. Stolz darüber, dass ich mich 2018 einfach auf die Stelle beworben habe. Dass ich nicht viel wusste, aber unser System kannte. Und dass ich auf dieses Wissen aufbauen und viel lernen konnte. 
Eine absolute Entdeckung in diesem Jahr war übrigens korean skincare. Nachdem ich mein Herz an das Kino, die Serien, Park Hae-joon, Jung Woo-sung, Lee Dong-wook und Soju verloren habe, war endlich koreanische Hautpflege dran. Und meine Haut ist gerade so unglaublich gut. Kein bisschen trocken, dafür aber gut genährt. Ohne die übliche Wintertrockenheit. Und ich fühle mich unglaublich wohl in meiner Haut. Zumindest im Gesicht. Beim Rest des Körpers sieht es gerade nicht so gut aus, aber ich versuche es das Ganze in Angriff zu nehmen. Ich würde 2024 gerne einige Dinge lernen und machen. Aber ich will mich nicht zwingen bzw. unter Druck setzen und mich danach selber fertig machen. Ich möchte 2024 auf mich aufpassen. Und gut zu mir sein. 

30.12.2023

2023 - gesehen und gelesen

 Kino 

  • The Banshees of Inisherin
  • Return to Seoul
  • Decision to leave
  • Project Wolf Hunting 
  • Broker
  • Suzume
  • Past Lives
  • Dogman
  • The Quiet Girl
  • Perfect Days
Film des Jahres ist definitiv 'Decision to leave' von Park Chan-wook, dicht gefolgt von dem unglaublich herzerwärmenden 'Broker' von Hirokazu Koreeda und 'The Banshees of Inisherin'. Erneut war ein großer Teil der Filme asiatisch (was auch zukünftig so bleiben wird). Besonders beeindruckt hat mich Caleb Landry Jones in 'Dogman'. Und 'The Quiet Girl' sowie 'Perfect Days' haben dieses Kinojahr sehr gut beendet. Honourable mention für 'Project Wolf Hunting'. Jede Menge Splatter, Kunstblut und einige meiner koreanischen Lieblingsschauspieler. Kein künstlerisch hochwertiges Werk, aber ich hatte Spaß. Ja, ich bin komisch. 


Streaming und Disc

  • The Pale Blue Eye 
  • Good Detective Season 2
  • Special Delivery
  • JUNG_E
  • Illang: The Wolf Brigade
  • Veteran - Above the Law 
  • Bad and crazy
  • Cunk on Earth
  • Barking dogs never bite
  • Midnight
  • Aggretsuko Season 5 
  • Missing You 
  • Svaha - The Sixth Finger 
  • Die Unbeugsamen
  • Clerks III
  • The Beast
  • The Clone
  • The Makanai: Cooking for the Maiko House
  • Kill Boksoon
  • Beef 
  • The Glory
  • #amLeben
  • Secret Zoo 
  • Black Knight
  • Le Mans 66
  • Weird: The Al Yankovic Story
  • The Days
  • Persona
  • Bring me home
  • Scams
  • Bloodhounds
  • The Village
  • Forgotten
  • Hunt
  • Dream
  • Space Sweepers
  • Unlocked
  • The Berlin File
  • Dänische Delikatessen
  • Leto
  • Jackass Forever
  • I saw the devil
  • Misaeng: Incomplete Life
  • The 8th Night
  • Gentleman - Taken Identity
  • Ballerina
  • Save the green planet
  • Bleak Night
  • Believer 2
  • Dead Man's Shoes
  • The Childe
  • Song of the Bandits
Endlich den ersten Spielfilm von Bong Joon-ho nachgeholt. 'Barking dogs never bite' punktet ziemlich und zeigt schon die Ansätze der Großartigkeit von Bong Joon-ho. Highlights in diesem Jahr unter anderem 'Bad and crazy'. Was Wi Ha-jun, ein Ölfass und ein ziemlich ungewöhnlicher Song namens 'Stupid Bus' da in einer Szene anstellen, ist einfach sehr schräg und sehenswert. In der Mitte der Serie wechselt der Ton spürbar, was mir sehr gefallen hat. Weiteres Highlight 'Cunk on earth'. Wer schon immer wissen wollte, was Stanley Kubrick und 'Pump up the Jam' verbindet, Philomena Cunk hat die Antwort. Vier meiner absoluten Lieblinge in diesem Jahr waren 'The Makanai: Cooking for the Maiko House' (hello again Hirokazu Koreeda), 'Bloodhounds', 'The Glory' und 'Beef'. 'The Makanai: Cooking for the Maiko House' ist eine Serie, in der eigentlich gar nicht viel passiert. Zwei Freundinnen ziehen nach Kyoto und beginnen ihre Geisha Ausbildung. Aber die Pläne der Beiden verändern sich. Die Serie ist optisch wunderschön und absolut herzerwärmend. Wie eine warme und tröstende Umarmung. Mit wunderbaren Darstellen. Bitte nicht hungrig gucken. 
'Bloodhounds' hat mich mit der besten Bromance ever überrascht. Und einer 6. Folge, die unglaublich konsequent und schmerzhaft ist. Fantastischer Look, großartige Schauspieler und einer Menge Prügeleien, die hundert Mal besser aussehen, als alle John Wick Filme zusammen. 
'The Glory' behandelt die Rache einer Frau an ihren Mobbern aus der Schulzeit. Eine streckenweise unglaublich harte und dunkle Serie mit tollen Darstellern und einem großartigen und mal wieder konsequentem Ende. 
'Beef' hingegen zeigt, was ein bisschen road rage alles auslösen kann. Steven Yeun und Ali Wong sind perfekt besetzt. Es gibt so viele überraschende, witzige und schräge Momente, das es ein wahres Fest ist. Und die Serie endet absolut perfekt. Was mich besonders begeistert: Sie rutscht zu keiner Zeit ins amerikanisch peinliche ab. Die Serie wurde von einem Koreaner geschrieben. Was man definitiv merkt. Und wer immer mal hören wollte, wie Steven Yeun eines meiner Lieblingsstücke von Incubus singt, bitte schön. 
Weiter koreanische Highlights: 'I saw the devil' (unglaublich starke letzte Szene), 'Save the green planet' (Shin Ha-kyun wie immer wahnsinnig. Und gut), 'Bleak night' (Park Jeong-min und besonders Lee Je-hoon sind absolut beeindruckend) und 'The Childe' (ich hatte hier sehr sehr viel Spaß). Das wohl überflüssigste Sequel war 'Believer 2'. Ich liebe den ersten Film so wie er ist, ich brauche da keinen weiteren.
Eine besondere Empfehlung ist 'Hunt', das Regiedebüt von Lee Jung-jae. Was für ein Film und was für ein großartiges Katz und Maus Spiel zwischen Jung Woo-sung und Lee Jung-jae. 
Und beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen, dass 'Misaeng' eine unglaublich berührende Serie war. Yim Si-wan ist als Hauptfigur ein ziemliches Highlight, aber die Serie ist auch ansonsten überdurchschnittlich besetzt und so nah am Leben, dass es oft sehr emotional und manchmal auch ziemlich schmerzhaft ist. Ich habe mich sehr in der Serie wieder gefunden. Und ich freue mich besonders auf Yim Si-wan (und Kang Ha-neul) in der neuen Squid Game Staffel. 


Gelesen

  • Miss Kim weiß Bescheid - Cho Nam-Joo
  • Call me by your name - André Aciman
  • Concerning my daughter - Kim Hye-jin 
  • Seelengift - Lea Lasatone 
  • Die narzisstische Mutter - Charlotte Sommer
  • Wenn Mütter nicht lieben - Susan Forward
  • Meat Market - Laurie Penny
  • Entmenschlicht - Huschke Mau
  • Confess - Rob Halford 
  • What does this button do? - Bruce Dickinson
  • Reasons to stay alive - Matt Haig
Erst vorgestern habe ich das neue Buch von Cho Nam-joo bestellt, die sich langsam aber sicher zu meiner aktuellen Lieblingsautorin mausert. 'Concerning my daughter' hat mich auch sehr berührt und die Biographien von Rob Halford und Bruce Dickinson waren ebenfalls sehr interessant und stellenweise sehr witzig. Wie man sieht, war das Verhältnis zu meiner Mutter nochmal ein großes Thema. Aktuell warten hier noch über 100 Bücher auf mich.

26.12.2023

26/12/2026

Zweiter Weihnachtstag und Müdigkeit macht sich breit. Gepaart mit Erschöpfung. Heiligabend friedlich und entspannt mit dem Mann gefeiert. Was einfach immer angenehm ist. Wie anstrengend Weihnachten früher für mich war. Dieses perfekte Familiengetue oder diese vorgetäuschte Frieden. Dieses Gefühl sich innerlich zerreißen zu müssen oder schuldig zu fühlen. Weil man mit dem einen feiert und mit dem anderen nicht. Mit dem Mann kann ich einfach in Joggingbuxe auf der Couch sitzen, koreanische Filme gucken, Soju trinken und ihm den Kopf kraulen. Ohne angespannt zu sein.
Gestern noch ein Besuch bei seiner Mutter. Deren Geburtstag ich skippen musste, weil es mir psychisch nicht gut ging. 
Heute folgt ein Tag auf dem Sofa. Ich muß gerade gedanklich noch einiges sortieren und klar bekommen. Ich hatte an Heiligabend ein langes Gespräch mit dem Mann über Social Media. Und ich merke, was es mit mir anrichtet. Da müssen dringend Dinge geändert werden. Ich vernachlässige meinen Blog, der mir immer noch wichtig ist, um stundenlang auf Twitter rumzuscrollen. Was dazu führt, dass ich mich hässlich, unnütz und scheiße fühle. Dass ich mir einrede, nie gut genug zu sein. Was absolutes Gift für mich ist. Ich lasse mich ablenken und kann mich gleichzeitig nicht mehr konzentrieren. Und daran muß ich etwas ändern. Sehr dringend.
Ich würde außerdem gerne bei mir Zuhause alles ein bisschen entzerren. Ich habe einfach zu viele Sachen. Dinge, die ich nicht wirklich benutze und die Platz wegnehmen. Ich werde nie Minimalistin, aber aktuell erschlagen mich Dinge. Ich muß Ballast loswerden. Mal schauen wann ich anfange. Und wie. 

21.12.2023

21/12/2023

Heute war der letzte Arbeitstag des Jahres. Ich bin überhaupt noch nicht in der Stimmung, dass das Jahr fast vorbei ist. Noch nicht mal in Weihnachtsstimmung. Aber man muss auch nichts erzwingen. Wohin geht 2024 die Reise? Ich habe keine Ahnung. Zumindest weiß ich, wohin sie beruflich geht. Und ich werde privat versuchen, noch mehr aus dem Loch aufzutauchen, indem ich immer noch sitze. Es fühlt sich immer noch so an, als sind da all diese Hände, die versuchen mich runter zu ziehen. Aber es wird besser. In kleinen Schritten. Ich schaffe es gerade mal wieder Bücher zu lesen. Und ich nehme mir (wie jedes Jahr) vor, mehr zu bloggen. Auch wenn da diese Stimme ist, die mir erzählt, das ich eh nicht gut genug bin. Vielleicht bringe ich sie 2024 mal zum Schweigen. Oder bekomme sie leiser. Oder schreie sie einfach nieder. 



23.10.2023

23/10/2023

Für mich stehen Veränderungen an. Vorgestern war ein großer Umschlag in der Post. Mein neuer Arbeitsvertrag. Gleiche Firma, aber eine offizielle Jobbezeichnung. Was für mich im Berufsalltag aber keine große Veränderung bedeutet. Die gleichen lieb gewonnenen Kollegen im gleichen Projekt. Aber ich gehöre jetzt offiziell dazu und bin nicht mehr ausgeliehen. Was sich ziemlich gut anfühlt. Und mich ein bißchen sprachlos darüber zurück lässt, dass ich gefühlt nicht mehr nur den Zeh in ein Gebiet tauche. Sondern ganz rein springe. Vielleicht macht sich auch innerlich gerade ein kleines Triumphgefühl breit.
Eine weitere Veränderung ist der Abbruch meiner Psychotherapie. Es ist einfach in den letzten Monaten so verdammt viel falsch gelaufen und ich habe alles zu sehr runter geschluckt und ertragen. Wie immer. Ich sollte dringend lernen, besser auf mein Bauchgefühl zu hören. Es ist immer richtig. Ich muß nichts aushalten oder ertragen. Und ich darf den Anspruch haben, dass sich gut um mich gekümmert wird.
Ich bin heute seit kurz nach 3 wach und habe mich nicht wieder in den Schlaf gezwungen. Stattdessen sortiere ich ein paar Gedanken und fühle mich gerade friedlich und ruhig. Was sich gut anfühlt. 

06.09.2023

06/09/2023

Für mich stehen berufliche Veränderungen an, die ich mir wirklich mit meinen Fähigkeiten erarbeitet habe. Und trotzdem fühle ich mich, als hätte ich es nicht verdient. Ich mache mich innerlich mal wieder selbst schlecht und sehe nur meine Fehler. 
Ich schaffe es gerade nicht Freunde zu sehen. Ein Mensch zu sein, der mal wieder andere trifft. Ich bin ganz oft einfach müde und kann dann doch nicht schlafen. Weil es in mir nagt, dass ich nicht gut genug bin. Mich verschlingt innerlich ein Strom aus negativen Gefühlen. Und ich schaffe es nicht mich daraus zu befreien. Fühle mich schlecht, weil ich mich seit Ewigkeiten bei Menschen nicht gemeldet habe. Dabei macht niemand mir Vorwürfe. Außer ich mir selbst natürlich.
Ich habe das Gefühl völlig losgelöst von mir selbst zu sein. Mir keine Wertschätzung entgegen zu bringen. Ich achte zu wenig auf mich und habe keine Geduld mit mir. Und ich bin müde, so unglaublich müde von dieser ganzen elenden Scheiße da draußen 

26.05.2023

26/05/2023

Mich zieht immer noch so viel unter Wasser. Ab und zu schaffe ich es, wieder aufzutauchen. Ich habe kaum Reserven und versuche die wenigen, irgendwie einzusetzen. Auf der Arbeit, beim Sport und beim Mann. Ich fühle mich körperlich absolut beschissen. Wiege mehr als jemals zuvor. Aber ich schaffe es noch nicht aus dieser ganzen binge eating Scheiße raus zu kommen. Rede mich selbst immer noch klein, obwohl ich verdammt viel erreicht habe. Ich sehe gerade täglich in meinem Projekt, wie sehr ich den Dreh raus habe. Kann in Meetings Wissen zeigen und anwenden. Und fühle mich dabei verdammt gut.
Trotzdem sind da diese inneren Stimmen, die sich melden. Dass ich für immer das hässliche dicke Mädchen bleibe. Dass nicht so ist, wie sie sein sollte. Praktisch seit Geburt falsch. Und ich schaffe es nicht, sie zum Schweigen zu bringen. Ich messe mich immer noch an den Worten meiner Mutter. Obwohl ich seit Jahren nicht mehr mit ihr spreche. Und ich versuche gerade den Platz in einer Familie zu finden, in der ich mich viel zu oft fremd gefühlt habe. Und immer noch fremd fühle. 

01.05.2023

01/05/2023

In die allgemeine Erschöpfung mischt sich ein bißchen mehr Hoffnung. Ich schaffe es wieder 3 Mal die Woche zum Sport zu gehen. Ich sehe Freunde wieder und ich kann auch mal wieder weitere Strecken laufen. Auf der Arbeit fehlt immer noch die Motivation, aber immerhin bin ich jetzt thematisch vollkommen im Projekt. Was sich gut anfühlt. Ich hatte nach drei Monaten wieder einen Termin bei meiner Therapeutin.
Ganz ehrlich, momentan fühle ich mich als würde ich in einem Gehege sitzen. Umgeben von Zäunen, über die ich nicht rüber komme. Zäune, hinter denen die Freiheit wartet. Während ich dahinter die Gefangene meiner Familiengeschichte bin. Die es nicht schafft, sich zu emanzipieren und zu befreien. Die immer noch unglaublich wütend ist. Traurig und enttäuscht. Ich kann meiner Mutter nicht verzeihen. Ich kann nur versuchen den Frieden mit mir selbst zu finden. Was schwer ist, wenn man sich selbst immer noch für eine absolute Loserin hält. Die nichts erreicht hat oder kann. Die nicht vermittelt bekommen hat, dass sie liebenswert ist. Da kann auch der Mann nichts gegen ausrichten, obwohl er mich liebt. Obwohl er da ist und mich unterstützt.
Ich muß diesen Kampf alleine kämpfen. Innerlich mit mir. Aber ich weiß jetzt, dass es Gründe gibt, nicht aufzugeben. Ich fühle mich nicht mehr nach aufgeben. Sondern sage mir selber, dass ich es schaffen werde. Auch wenn ich hundert Mal hinfalle. Oder hundert Mal neu anfange.